Die Arbeit schreitet voran: nach erfolgreichen Wasserbohrungen wurde ein Brunnen gebaut, der klares Wasser zu Tage bringt. Ebenfalls wurde ein Traktor für die Landwirtschaft beschafft, der in vielerlei Hinsicht einen Schritt nach vorne für die Bewirtschaftung der Farm bedeutet. Aktuell arbeiten 10 Personen auf der Farm und verdienen damit ihren Lebensunterhalt.
Der Anbau von Maniok erbringt nicht nur die bei uns bekannten Maniokknollen, sondern auch Pondu, das über der Erde wachsende Grün der Pflanze. Dies ist ein schmackhaftes Gemüse ähnlich dem Spinat und ist ein bekanntes Nationalgericht im Land. Des Weiteren werden Tomaten, Mais, Zwiebeln und Paprika angebaut. Auch gibt es einen eigene Teeanbau. Bulukutu ist ein Detox-Tee, der bald auch über unseren Onlineshop erhältlich sein wird. Eine Honig-Produktion ist ebenfalls etabliert. Bislang werden die Produkte auf Märkten in der Umgebung vertrieben, unter Anderem auch in Kinshasa.
Zurzeit wird ein neuer Container zusammengestellt. Neben einem 150 KWa Stromgenerator verschiffen wir diesmal einen Transporter (Sprinter). Der sorgt zukünftig für die Mobilität der Mitarbeiter und Gäste. Ebenfalls werden Rollstühle, Krankenbetten, Matratzen, Schultische, -Stühle, Baumaterial und medizinische Ausrüstung (2 Ultraschallgeräte) via Container geliefert.